Die Ozon-Sauerstoff-Behandlung gehört zu den klassischen Methoden der Komplementärmedizin und wird vor allem bei chronischen Erkrankungen erfolgreich angewendet. Ozon, aus drei Sauerstoff-Atomen bestehend, ist äusserst labil und zerfällt im Kontakt mit dem Gewebe in aktive Elemente. Diese wirken einerseits antibakteriell und antiviral, andererseits fördern sie die Durchblutung und stärken die Abwehrkräfte.
Die Ozon-Sauerstoff-Behandlung gehört zu den klassischen Methoden der Komplementärmedizin und wird vor allem bei chronischen Erkrankungen erfolgreich angewendet. Ozon, aus drei Sauerstoff-Atomen bestehend, ist äusserst labil und zerfällt im Kontakt mit dem Gewebe in aktive Elemente. Diese wirken einerseits antibakteriell und antiviral, andererseits fördern sie die Durchblutung und stärken die Abwehrkräfte.
Das medizinische Ozon ist ein Gemisch aus Ozon und Sauerstoff in einer klar definierten und kontrollierten Konzentration. Das durch einen Venenzugang gewonnene Eigenblut (ca. 100 ml) des Patienten wird mit dem Ozon angereichert und direkt zurück in den Kreislauf verabreicht. Die verwendete Ozondosis wird vom betreuenden Arzt je nach Krankheitsbild und Verträglichkeit definiert. Diese Therapie wird von mehrmals pro Woche bis hin ein Mal pro Monat je nach Schwere und Art der Erkrankung durchgeführt.
Im menschlichen Körper zerfällt das labile Ozon sofort zu aktiven Sauerstoffmolekülen, die folgende positive Wirkung ausüben:
Aus den spezifischen Eigenschaften des medizinischen Ozons ergeben sich drei wesetnliche Anwendungsbereiche für diese Therapie:
Unser Infoblatt zum Thema Ozonbehandlung